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Das Unternehmertraining bereitet Sie optimal auf die Unternehmerprüfung vor.
Unternehmertraining am WIFI NÖ
Eine Firma gründen, Mitarbeiter:innen aufnehmen, den Betrieb erfolgreich führen: die Grundlagen der Unternehmensführung muss die Chefin bzw. der Chef beherrschen. Mit dem Unternehmertraining im WIFI Niederösterreich legen Sie den Grundstein für den Erfolg Ihres Unternehmens.
Gründen und führen lernen
Mit der selbstständigen Ausübung eines Handwerks, Gewerbes bzw. jedes Unternehmens ist rechtliches, wirtschaftliches und unternehmerisches Basiswissen erforderlich. Sobald das Unternehmen Mitarbeiter:innen aufnimmt, stehen Unternehmer:innen außerdem vor komplexen Führungsaufgaben.Praxisnahe Unternehmertrainings
In vielen Fallbeispielen trainieren die angehenden Unternehmer:innen ihre betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Skills. Die Unternehmer:innen erhalten im Lehrsaal viele Möglichkeiten zu üben und eignen sich Know-how für die Gründung ihrer Firma an. Betriebswirtschaftliche und rechtliche Inhalte sind zudem für zukünftige Führungskräfte interessant, die eine Unternehmerprüfung nicht aus gewerberechtlichen Gründen ablegen müssen.Unternehmerprüfung = Teil der Meisterprüfung
Die Unternehmerprüfung ist ein Teil der Meisterprüfung bzw. Befähigungsprüfung. Sie ist für Handwerke und gebundene Gewerbe verpflichtend. Sie kann jedoch als eigene Prüfung abgelegt werden. Die erfolgreich abgelegte Unternehmerprüfung ersetzt das Modul „Ausbilderprüfung“ von Meister- und Befähigungsprüfungen. Der Teilnahmebeitrag für das Unternehmertraining inkludiert nicht die Unternehmerprüfung.Wo kann ich mich zur Prüfung informieren?
Nähere Informationen zur Befähigungsprüfung oder Meisterprüfung bzw. zum Entfall einzelner Prüfungsteile erhalten Sie in der Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich: Tel.: 02742 851-17800.Wie melde ich mich zur Prüfung an?
Melden Sie sich online zur Prüfung an.Das Unternehmertraining deckt alle relevanten Wissensgebiete aus dem Businessalltag ab.
Block 1
- Sie gründen eine Übungsfirma und lernen die rechtlichen Aspekte der Unternehmensgründung kennen: Sie lernen Rechtsformen für die Gründung von Unternehmen kennen, ihre Vor- und Nachteile, welche branchenspezifischen gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllt werden müssen und welche steuerrechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen die Unternehmensgründung hat.
- Sie erarbeiten sich Wissen zur Organisation Ihres Unternehmens: zu Tagesplanung und Zeitmanagement, wie Sie Prioritäten setzen, mit Zeitdieben umgehen und die eigene Erreichbarkeit effizient gestalten. Sie überlegen, welchen Risiken Ihre Übungsfirma ausgesetzt ist und wie Sie sich dagegen versichern können. Sie lernen Formen der Betriebsorganisation kennen, welche externen Experten Sie bei der Unternehmensgründung beziehen können, wie Sie die Angebote der Wirtschaftskammer nutzen, wie Wirtschaft funktioniert, wie die österreichische Unternehmenslandschaft strukturiert ist und welche Trends es aktuell für mittelständische Unternehmen gibt.
- Sie lernen die wesentlichen Inhalte eines Businessplans kennen, Sie planen Marketingmaßnahmen und setzen sie um: Sie lernen, was ein Businessplan ist, warum und wann es sinnvoll ist, einen Businessplan zu erstellen, welche Elemente Ihr Businessplan enthalten sollte, wie Sie Ihre Geschäftsidee beschreiben, durchrechnen und in Zahlen präsentieren, wie Sie Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen beschreiben, klarmachen, was der Kundennutzen und was ihr Alleinstellungsmerkmal (der USP) ist. Sie lernen, wie Sie Zielgruppen definieren, eine Marktsegmentierung durchführen, eine Branchenanalyse erstellen, Ihre Marke als Differenzierungsmerkmal nutzen, was strategisches und operatives Marketing ist, wie Sie mit einer ABC-Analyse Ihr Sortiment optimieren und welche Rolle Preis- und Vertriebspolitik spielten. Sie überlegen sich Kommunikationsmaßnahmen für Ihr Übungsunternehmen, entwickeln ein Kommunikationskonzept, schreiben einen Werbebrief, stellen einen Marketingmix zusammen, führen eine SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen/Risiken, Chancen) durch und optimieren Ihre Marketingmaßnahmen.
- Sie befassen sich mit dem Thema Umsatzsteuer (USt): Sie lernen, welche USt-Steuersätze es gibt, was der USt unterliegt, wie Sie die USt berechnen, was Vorsteuerabzug, Steuerkorrekturen, das Reverse Charge System, Soll-Besteuerung und Ist-Besteuerung sind, wie eine ordnungsgemäße Rechnung aussieht (Rechnungsbestandteile, USt-gerechte Rechnung, Kleinbetragsrechnung bis 400 Euro) und was die Kleinunternehmerregelung ist.
- Sie ermitteln den Gewinn/Verlust Ihrer Übungsfirma mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (EAR): Sie lernen, wer eine EAR führt, welche Formvorschriften Sie bei der Führung von Büchern und Aufzeichnungen beachten müssen, wie Sie Ihre EAR erstellen, was die Registrierkassenpflicht für Bareinnahmen vorschreibt und welche Betriebsausgabenpauschalierungen es für Kleinunternehmen gibt.
- Sie erarbeiten sich Wissen zu Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Kennzahlen: Sie lernen, wie Sie Aufwände und Erlöse erfassen, was Anlage- und Umlaufvermögen und Eigen- und Fremdkapital sind, wie Sie eine Bilanz und GuV erstellen und Unternehmenskennzahlen berechnen.
- Sie befassen sich mit der Besteuerung des Einkommens und mit Personalkosten: Sie lernen, welche Arten der Einkommensbesteuerung es gibt (Lohnsteuer, Kapitalertragssteuer, Körperschaftssteuer), welche Auswirkung Freibeträge und Absetzbeträge auf die Einkommensteuer haben, welche Einkommensteuertarife es gibt, wie Sie den Unternehmerlohn festsetzen und Personalkosten berechnen.
- Sie erstellen eine Finanzplanung: Sie lernen, welche Arten der Finanzierung (Gründungs-, Erweiterungs-, Sanierungsfinanzierung, Außen- und Innenfinanzierung, Bankkredite Lieferantenkredit etc.) es gibt, was die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Finanzierungsformen sind, wie Sie einen Finanzplan erstellen und Ihre Zahlungsfähigkeit sichern.
- Sie lernen rechtliche Bestimmungen im Geschäftsverkehr kennen: wesentliche Inhalte von Verträgen, Arten von Kostenvoranschlägen, Vertragsauslegung und Beweisbarkeit, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Leistungsverzug, Zahlungsverzug und Mahnungswesen, Gewährleistung und Garantie, Schadenersatz, Datenschutz, rechtliche Bestimmungen zu Werbung, Insolvenz.
- Sie befassen sich mit Kostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung: Sie lernen, den Unterschied zwischen Ausgaben, Aufwand und Kosten verstehen, erstellen verschiedene Kosten- und Deckungsbeitragsrechnungen und lernen, wie Sie den Deckungsbeitrag als Entscheidungshilfe bei betrieblichen Entscheidungen einsetzen.
- Sie erarbeiten sich Grundlagenwissen zu Personalmanagement: Sie lernen die Aufgabenbereiche des Personalmanagements kennen - wie Sie den Personalbedarf ermitteln, ein Anforderungsprofil erstellen, Mitarbeiter/innen suchen, Bewerbungsunterlagen bearbeiten und bewerten, Kandidaten/Kandidatinnen auswählen, das Bewerbungsgespräch vorbereiten und neue Mitarbeiter/innen in den Betrieb integrieren.
- Sie befassen sich mit Personalentwicklung und Lehrlingswesen: Sie erarbeiten sich Wissen zu Mitarbeiterführung, den Aufgaben von Führungskräften, zu Führungsstilen, richtigem Delegieren, zu Mitarbeitermotivation, Teamarbeit und Personalentwicklung, Burnout-Prävention, Lehrlingssuche und Lehrlingsausbildung. (Die Unternehmerprüfung ersetzt die Ausbilderprüfung, die Sie für die Ausbildung von Lehrlingen benötigen.)
- Sie lernen wichtige Bestimmungen des Arbeitsrechts kennen: Kollektivvertrag, Lehrvertrag, Arbeitszeitregelungen, Krankenstand, Dienstverhinderungsgründe, Schwangerschaft von Dienstnehmerinnen, Beendigung von Dienstverhältnissen.
- Sie erarbeiten sich Grundlagenwissen zu Kommunikation, Verkaufsgesprächen und Konfliktbewältigung: Sie lernen, was die Sach- und Beziehungsebene der Kommunikation ist, auf welchen Ebenen Kommunikation stattfindet, welche Bedürfnisse zwischenmenschlicher Kommunikation zugrunde liegen, wie Sie Ziele formulieren, verständlich formulieren, mit Fragen Gespräche gestalten (offene und geschlossene Fragen, Alternativfragen, Suggestivfragen), aktiv zuhören, und Inhalte bei schriftlicher Kommunikation gliedern. Sie erstellen ihr Konfliktprofil, um Ihren eigenen Konfliktstil kennenzulernen und lernen, wie Konflikte entstehen, wie Sie sich mit Konflikten bewusst auseinandersetzen, um sie zu bearbeiten, wie Sie ein konstruktives Konfliktgespräch führen und Konflikte konstruktiv lösen. Sie üben, wie Sie erfolgreich Verkaufsgespräche führen, wie Sie auf Einwände und Beschwerden reagieren, sich selbst präsentieren (Elevator Pitch), Verhandlungen vorbereiten und führen, Feedback geben und Feedback annehmen.
- Sie lösen weitere Übungsaufgaben aus den Bereichen Recht, Rechnungswesen und Marketing und bereiten sich mit einer Testprüfung auf den schriftlichen und mündlichen Teil der Unternehmerprüfung vor.
Ihr Abschluss: Mündlich und schriftlich
Die Unternehmerprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Der Antritt zur Prüfung ist an keine Zulassungsvoraussetzungen gebunden. Nähere Informationen erhalten Sie dazu bei der zuständigen Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer NÖ.
Nach Absolvierung des Unternehmertrainings haben Sie sich Grundlagenwissen zu den Themenbereichen Marketing und Businessplan, Rechnungswesen, Personalmanagement, Organisation, Kommunikation und Rechtskunde erarbeitet und am Beispiel eines Übungsunternehmens gelernt, dieses Wissen praktisch anzuwenden. Parallel dazu haben Sie im Selbststudium in den Skripten weitere Themen aus diesen Bereichen durchgearbeitet.
Sie haben gelernt:
- welche Rechtsformen es für die Gründung von Unternehmen gibt, welche branchenspezifischen gewerberechtlichen Voraussetzungen und welche steuerrechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen es bei der Unternehmensgründung gibt.
- wie Sie Ihr Unternehmen effizient organisieren, Ihr Zeitmanagement im Griff behalten, Ihren Betrieb gegen Risiken absichern und externe ExpertInnen beiziehen.
- wie Sie einen Businessplan erstellen, Ihre Geschäftsidee beschreiben, durchrechnen und in Zahlen präsentieren, wie Sie Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen beschreiben und den Kundennutzen klar herausheben.
- wie Sie Zielgruppen definieren, eine Marktsegmentierung durchführen und eine Branchenanalyse erstellen, wie Sie Ihre Marke als Differenzierungsmerkmal nutzen und welche Kommunikationsmaßnahmen Sie setzen können.
- wie Sie die Umsatzsteuer berechnen, welche Steuersätze es gibt, was der USt. unterliegt, was Vorsteuerabzug, Steuerkorrekturen, das Reverse Charge System, Soll-Besteuerung und Ist-Besteuerung sind, wie eine ordnungsgemäße Rechnung aussieht und was die Kleinunternehmerregelung vorsieht.
- wie Sie eine Einnahmen-Ausgabenrechnung (EAR) erstellen und welche Formvorschriften Sie bei der Führung von Büchern und Aufzeichnungen beachten müssen. Sie haben die Bestimmungen der Registrierkassenpflicht kennengelernt und welche Betriebsausgabenpauschalierungen es für Kleinunternehmen gibt.
- wie Sie eine Bilanz lesen, eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) erstellen, welche Unternehmenskennzahlen es gibt, wie Sie diese berechnen und was sie aussagen.
- welche Arten der Einkommensbesteuerung es gibt, welche Auswirkung Freibeträge und Absetzbeträge auf die Einkommensteuer haben, welche Einkommensteuertarife es gibt, wie Sie den Unternehmerlohn festsetzen und Personalkosten berechnen.
- welche Arten der Finanzierung es gibt, was ihre Vor- und Nachteile sind, wie Sie einen Finanzplan erstellen und Ihre Zahlungsfähigkeit sichern.
- worauf Sie bei Verträgen achten müssen, welche Arten von Kostenvoranschlägen es gibt, welche Bestimmungen es zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), Leistungsverzug, Zahlungsverzug, Mahnungswesen, Gewährleistung und Garantie, Schadenersatz, Datenschutz und Werbung gibt.
- wie Sie eine Kostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung erstellen und den Deckungsbeitrag als Entscheidungshilfe bei betrieblichen Entscheidungen einsetzen.
- welche Aufgaben es im Personalmanagement gibt, wie Sie den Personalbedarf ermitteln, ein Anforderungsprofil erstellen, Mitarbeiter/innen suchen, Bewerbungsunterlagen bearbeiten und bewerten, Kandidat/innen auswählen, Bewerbungsgespräche vorbereiten und neue Mitarbeiter/innen in den Betrieb integrieren.
- wie Sie MitarbeiterInnen führen und Motivieren, Teams entwickeln, Lehrlinge suchen und ausbilden.
- welche Bestimmungen das Arbeitsrecht enthält.
- worauf Sie bei Ihrer Kommunikation achten müssen, wie Sie Feedback geben, mit Konflikten umgehen, Verkaufsgespräche führen und sich selbst präsentieren.
- wie die Unternehmerprüfung abläuft und Aufgaben - wie sie bei der Unternehmerprüfung gestellt werden - selbstständig zu lösen.
So laufen die Kurse "Blended Learning und Präsenz" ab:
Sie erhalten vor dem Kursstart ein E-Mail mit Ihren Zugangsdaten für die Lernplattform. Nach einem Starttermin im WIFI Niederösterreich erarbeiten Sie sich selbstständig Wissen anhand von Skripten, eLearning-Inhalten und Fallbeispielen auf der Lernplattform. Zu den auf der Lernplattform von Ihnen gelösten Aufgaben erhalten Sie schriftlich Feedback Ihrer Trainer/innen. Die eLearning-Inhalte können Sie so oft wiederholen wie Sie möchten. Sie arbeiten 140 Lehreinheiten per eLearning durch und 40 Lehreinheiten in Präsenz im WIFI Niederösterreich. Während der Präsenzeinheiten vertieft Ihr/-e Trainer/in die Inhalte und Sie können offene Fragen klären, Sie führen Diskussionen und tauschen Erfahrungen aus. Bitte planen Sie zusätzlich zu den 180 Lehreinheiten 80 bis 100 Stunden für Übungen und die Lösung von Aufgaben ein.So laufen die digitalen Kurse "Online begleitet" ab:
Sie erhalten vor dem Kursstart ein E-Mail mit Ihren Zugangsdaten für die Lernplattform, Ihre Skripten schicken wir Ihnen per Post zu. Nach einem Starttermin im virtuellen Klassenraum erarbeiten Sie sich selbstständig Wissen anhand von Skripten, eLearning-Inhalten und Fallbeispielen auf der Lernplattform. Zu den auf der Lernplattform von Ihnen gelösten Aufgaben erhalten Sie schriftlich Feedback Ihrer Trainer/innen. Die eLearning-Inhalte können Sie so oft wiederholen, wie Sie möchten. Sie arbeiten 140 Lehreinheiten per eLearning durch und 40 Lehreinheiten in virtueller Präsenz. Im virtuellen Klassenraum vertieft Ihr/-e Trainer/in die Inhalte und Sie können offene Fragen klären, Sie führen Diskussionen und tauschen Erfahrungen aus. Für die Teilnahme im virtuellen Klassenraum ist eine Webcam empfehlenswert. Bitte planen Sie zusätzlich zu den 180 Lehreinheiten 80 bis 100 Stunden für Übungen und die Lösung von Aufgaben ein.Für Absolventen/Absolventinnen der Werkmeisterschule ist betriebswirtschaftliches Basiswissen essentiell. Dafür gibt es die Unternehmerprüfung: Sie ist verpflichtende Voraussetzung zur selbstständigen Ausübung eines Gewerbes. Absolventinnen und Absolventen einer Werkmeister- oder Bauhandwerkerschule müssen die Unternehmerprüfung jedoch nicht ablegen, wenn sie einen 80 Stunden Zusatzlehrgang erfolgreich absolvieren (gemäß Unternehmerprüfungsverordnung BGBl. 453/93 § 8).
Unternehmerisches Wissen
Wer selbstständig oder in leitender Funktion arbeitet, muss die Grundlagen der Unternehmensführung beherrschen. Im Lehrgang beschäftigen Sie sich daher mit den Grundlagen der Betriebswirtschaft. Das umfasst Rechnungswesen, Marketing und Organisation. Rechtskunde, Kommunikation, Mitarbeiterführung und Personalmanagement sind ebenfalls Schwerpunkte des Lehrgangs.Ihr Abschluss: Prüfung
Die bestandene Abschlussprüfung entspricht der Unternehmerprüfung für Werkmeister:innen.- Unternehmensgründer/innen bzw. -nachfolger/innen, die sich gezielt auf die Unternehmerprüfung vorbereiten wollen. Die Unternehmerprüfung ist laut Gewerbeordnung verpflichtend.
- Jungunternehmer/innen und Kleinstunternehmer/innen, die sich eine wirtschaftliche Grundausbildung aneignen wollen