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Von der Lehre zum Ingenieur
Werkmeisterschule für Berufstätige - Kunststofftechnik, 1. Jahrgang
Mit der Absolvierung der Werkmeisterschule für Berufstätige erweitern Sie Ihre fachlichen und persönlichen Qualifikationen und entwickeln sich zur Führungskraft.
Neben fachspezifischen Themen erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Schriftverkehr, Angewandte Mathematik, Englisch und Angewandte Informatik.
Der positive Abschluss der Werkmeisterschule ersetzt die Fachbereichsprüfung für die Berufsreifeprüfung und berechtigt Sie zur Ausbildung von Lehrlingen.
Der Lehrgang wird in der Lernform Blended Learning geführt. Neben Präsenzphasen im Lehrsaal lernen Sie auch selbstständig mit Unterstützung der WIFI-Lernplattform und ersparen sich somit Fahrtzeiten.
Sie erwerben praktischen Fähigkeiten im Bereich der Kunststoffbe- und -verarbeitung und sind besonders befähigt, Aufgaben in der Rohstoffaufbereitung, Kunststoffverarbeitung, Ausformung zu übernehmen.
Kernbereiche der Ausbildung sind:
- Polymerchemie
- Fertigungstechnik
- Maschinenelemente
- Elektro-, Steuerungs- und Regeltechnik
- Maschinen- und Formenbau
- Hydraulik und Pneumatik
Tätigkeitsfelder der Absolventinnen und Absolventen liegen in den Bereichen der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung sowie in der Wartung von kunststofftechnischen Anlagen. Auch die Dokumentation von technischen Anlagen der Kunststofftechnik mittels CAD und CAM sowie die Ausbildung von Lehrlingen zählen zu den typischen Aufgabenbereichen. Die Anwendung einschlägiger Normen und Vorschriften der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sind ebenfalls wesentliche Bestandteil der Tätigkeiten.
Personen mit abgeschlossener einschlägiger Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung oder abgeschlossene Ausbildung an einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule) im Bereich Kunststofftechnik.
- Kunststofftechniker:in
- Kunststoffformgeber:in
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung oder abgeschlossene Ausbildung an einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule) sowie der erfolgreiche Abschluss der Schulpflicht.
Die Werkmeisterschule ist nach dem österreichischem Bildungssystem den berufsbildenden mittleren technischen Schulen zugeordnet und wird nach dem Schulorganisationsgesetz in der Regel berufsbegleitend in 4 Semestern geführt. Die Inhalte decken laut gesetzlich geregeltem Lehrplan fachliche, allgemeinbildende und persönlichkeitsbildende Themen ab. Vorwiegendes Ziel ist eine Führungsfunktion und Lehrlingsausbildung im betrieblichen Umfeld.
Die Meisterprüfung führt in erster Linie zur Selbstständigkeit. Die Inhalte der Vorbereitungskurse bereiten ausschließlich auf die einzelnen Module der Meisterprüfung vor. Vorwiegend werden diese Kurse tagsüber in geblockter Form angeboten.
Der positive Abschluss der Werkmeisterschule ersetzt die Fachbereichsprüfung für die Berufsreifeprüfung.
Ing. Franz Langwieser
*AUSBILDUNG:*
Nach Abschluss der HTL für Elektrotechnik folgte das Studium für Elektrotechnik mit der Spezialisierung auf Computer- und Automatisierungstechnik. Während des Studiums im Bereich von Konstruktion und Industriemontagen tätig.
*PRAXISBEZUG:*
Mitarbeit an europäischen Forschungsprojekten mit den darin gemachten Erfahrungen - Schritt zur beruflichen Selbstständigkeit als logische Konsequenz. Tätig im Bereich der industriellen Automatisierung mit den Einsatzgebieten Feldbussysteme, Datenübertragung, dezentrale Steuerungen, Instandhaltung und Softwareentwicklung.
*TRAININGSSCHWERPUNKTE:*
Die Lehrgangsleitung im WIFI NÖ: Fachakademie Automatisierungstechnik, Werkmeisterschule Maschinenbau-Automatisierungstechnik und Kunststofftechik sowie Fachkurse im Bereich Steuer- und Regeltechnik, Industrieautomatisierung, Feldbussysteme, Industriehydraulik und Kunststofftechnik
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