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Robotik-Expertenwissen für NÖ Wirtschaft
"Wir verzeichnen derzeit eine Steigerung von 40 % an mobilen Roboter-Systemen in Europäischen Unternehmen. Ein klarer Auftrag für die Zukunft", so Franz Langwieser, WIFI-Trainer und Technologie-Experte, bei der Eröffnung des gestrigen Technologiegespräches.
Wie wichtig diese Technologie für die Wirtschaft und auch für Niederösterreichs Unternehmen wird, untermauerten die beiden Vortragenden Wilfried Wöber und Jürgen Holzapfel-Epstein. Während Wöber, als Robotik-Spezialist des FH Technikums Wien, die wissenschaftliche und entwicklungsgeschichtliche Theorie der mobilen Robotik beleuchtete, gewährte Holzapfel-Epstein einen Überblick über die praktischen Implementierungsmöglichkeiten in der Praxis.
Beide Experten sind sich einig, dass das optimale Zukunftsmodell als völlig autonome Fabrik beschrieben werden kann. Dass der Weg dorthin noch viel Verständnis und Forschungsarbeit erfordert, unterstreichen ebenfalls beide.
Rund 15 Teilnehmer:innen zeigten sich von den Vorträgen sehr interessiert und nutzten auch die anschließende Fragerunde zum etwaige offene Details zu klären.
Wie wichtig diese Technologie für die Wirtschaft und auch für Niederösterreichs Unternehmen wird, untermauerten die beiden Vortragenden Wilfried Wöber und Jürgen Holzapfel-Epstein. Während Wöber, als Robotik-Spezialist des FH Technikums Wien, die wissenschaftliche und entwicklungsgeschichtliche Theorie der mobilen Robotik beleuchtete, gewährte Holzapfel-Epstein einen Überblick über die praktischen Implementierungsmöglichkeiten in der Praxis.
Beide Experten sind sich einig, dass das optimale Zukunftsmodell als völlig autonome Fabrik beschrieben werden kann. Dass der Weg dorthin noch viel Verständnis und Forschungsarbeit erfordert, unterstreichen ebenfalls beide.
Rund 15 Teilnehmer:innen zeigten sich von den Vorträgen sehr interessiert und nutzten auch die anschließende Fragerunde zum etwaige offene Details zu klären.
Die Vorteile der mobilen Robotik - besonders im Bereich der Transportlösungen - ist jedoch unbestritten. So kann vor allem die Effizienz von Fachkräften in Produktionsprozessen durch repetitive (Transport-)Tätigkeiten gesteigert werden. Ein wichtiger Aspekt in Anbetracht des derzeitigen Fachkräfte- bzw. Arbeitskräftemangels. Aber auch der Sicherheitsaspekt ist beim Einsatz der mobilen Robotik beachtenswert. So ist die menschliche Arbeitskraft zum Heben und Tragen nicht mehr notwendig und Verletzungsrisiken werden minimiert.
Gesteuert werden mobile Robotik-Systeme durch eine so genannte System-Manager-Software. Doch sie ist nur so gut, wie die Fachkraft, die sie steuert. Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter:innen zur Programmierung und Steuerung solcher Systeme wird in Zukunft entscheidend zum effizienten und effektiven Einsatz der Systeme beitragen. Hier ist das WIFI Niederösterreich bereits bestens aufgestellt. Gemeinsam mit dem Partner-Unternehmen OMRON wurde es möglich gemacht, dass Kursteilnehmende bereits im Kurs ihr neues Know-how an einem OMRON-Roboter erproben und üben können.
Gesteuert werden mobile Robotik-Systeme durch eine so genannte System-Manager-Software. Doch sie ist nur so gut, wie die Fachkraft, die sie steuert. Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter:innen zur Programmierung und Steuerung solcher Systeme wird in Zukunft entscheidend zum effizienten und effektiven Einsatz der Systeme beitragen. Hier ist das WIFI Niederösterreich bereits bestens aufgestellt. Gemeinsam mit dem Partner-Unternehmen OMRON wurde es möglich gemacht, dass Kursteilnehmende bereits im Kurs ihr neues Know-how an einem OMRON-Roboter erproben und üben können.
"Wer an einer Automatisierung des Unternehmens interessiert ist, wendet sich am besten an Experten, die eine wirtschaftlich und technisch sinnvolle Lösung gemeinsam mit dem Betrieb erarbeiten", empfiehlt OMRON-Spezialist Holzapfel-Epstein. Oder sie nutzen den von der Wirtschaftskammer NÖ angebotenen Service der Abteilung "Technologie- &Innovationspartner" (kurz TIP) um in einem kostenlosen Beratungsgespräch den passenden Zulieferer mit der passenden Technologie zu finden", empfiehlt Gerhard Gschwandtner, WKNÖ TIP-Berater in Hollabrunn.
St. Pölten, 22.6.2022
St. Pölten, 22.6.2022